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Berufsbekleidung

In speziellen Sparten ist Berufsbekleidung Pflicht. Obwohl sich viele niedergelassene Ärzte mittlerweile dazu entschlossen haben, keinen weißen Kittel mehr zu tragen, ist diese Berufsbekleidung bei Klinikärzten immer noch gegeben. Lediglich Kinderärzte, die in Kliniken arbeiten verzichten schon einmal auf den weißen Kittel, um die Kinder nicht zu erschrecken oder diese Ärzte tragen bunte Kittel. Ebenso das Personal von medizinischen Einrichtungen, wie Laboratorien und Forschungsstationen, trägt als Berufsbekleidung weiße Kittel und auch oft weiße Hosen. Eine andere Berufsgruppe, die eine Berufsbekleidung im klassischen Sinne trägt, ist der Schornsteinfeger. Dieser trägt eine schwarze Kluft, die zu erkennen gibt, zu welcher Berufsgruppe er gehört. Die Farbe seiner Berufsbekleidung ist schwarz, weil selbst bei gründlichster Reinigung binnen kürzester Zeit die Berufsbekleidung in einer anderen Farbe eher verwaschen und schmuddelig aussehen würde. Dachdecker und Zimmermänner tragen ebenfalls eine Berufsbekleidung, wobei diese bei ihrer täglichen Arbeit meist nur die Hose der Berufsbekleidung tragen und diese mit einfachen Hemden oder Shirts ergänzen. Sie möchten die wertvolle und teure Berufsbekleidung schonen, für offizielle und festliche Anlässe. Bei einem Dachdecker bzw. Zimmermann gehört dazu zum Beispiel, eine Richtfestfeier. Zur Berufsbekleidung eines Zimmermannes oder Dachdeckers gehört eine Zimmermannshose, auch Zunfthose genannt, sowie eine Zunftjacke oder -weste, sowie spezielle Sicherheitsschuhe. Die Sicherheitsschuhe sind gewissen Sicherheitsstandards unterworfen, sie müssen über Stahlkappen in den Schuhspitzen verfügen und über eine rutschfeste stabile Sohle durch die keine Nägel von außen eindringen können. In der Gastronomie trägt sowohl das Servicepersonal wie auch das Küchenpersonal spezielle Berufsbekleidung. Beim Servicepersonal, also den Kellnern und Kellnerinnen, wird die Art der Berufsbekleidung vom Betreiber des Lokals festgelegt. Zu früheren Zeiten war die Berufsbekleidung von Kellern ein schwarzer Anzug und ein weißes Hemd oder auch eine weiße Jacke zur schwarzen Hose. Bei den Frauen war es ein schwarzes Kleid oder ein schwarzer Rock mit schwarzem Oberteil und darüber wurde ein weißes Servierschürzchen getragen, in manchen Bereichen sogar noch ein weißes Häubchen. Heute ist das anders, vielfach trägt das Servicepersonal Jeans und Shirts, allerdings vom Betreiber als Berufsbekleidung festgelegt, bestimmte Schürzen. Es kann auch vorkommen, dass dieser bestimmte T-Shirts vorgibt oder sogar als Berufsbekleidung stellt. Das Küchenpersonal, im Besonderen die Köche, besitzen wiederum eine eigene Berufsbekleidung, die sie als Mitglieder dieses Standes auszeichnet. Köche tragen schwarz weiß karierte Hosen, heute auch Hosen mit Nadelstreifen, dazu weiße Kochjacken, ein Halstuch und die obligatorische Kochmütze. Viele Köche in großen guten Restaurants lassen sich gerne ihr Monogramm oder sogar ihren Namen auf die Kochjacke auf sticken. Eine weitere Berufsgruppe die Berufsbekleidung trägt, sind Mitarbeiter in den Automobilwerkstätten. Auch hier muss die Berufsbekleidung gewissen Anforderungen gerecht werden. So ist es erforderlich, dass die Berufsbekleidung bestimmten Sicherheitsstandards entspricht, gegen Säuren und Chemikalien resistent ist und auch schwer entflammbar ist. Hier in diesem Bereich gehören auch wieder Sicherheitsschuhe zur Berufsbekleidung. Zu guter Letzt gibt es die Berufsgruppe des Sicherheits- und Wartungspersonals. Berufsbekleidung von Personal, welches in technischen Anlagen arbeitet, benötigt Kleidung die mit Reflektoren ausgestattet ist. Die Ausstattung der Berufsbekleidung dieser Mitarbeiter unterliegt hohen Sicherheitsanforderungen.