Beim Kauf von fair gehandelter und ökologisch nachhaltiger Kleidung gibt es einige Dinge zu beachten
Beim Kauf von fair gehandelter und ökologisch nachhaltiger Kleidung gibt es einige Dinge zu beachten:
Zertifizierungen: Es gibt verschiedene Zertifizierungen, die auf fair gehandelte und ökologisch nachhaltige Kleidung hinweisen, wie beispielsweise das GOTS-Siegel (Global Organic Textile Standard), das Fairtrade-Siegel oder das OEKO-TEX Standard 100-Siegel. Achte beim Kauf von Kleidung auf diese Zertifizierungen und informiere dich über die Bedeutung und den Standard der Zertifizierung.
Materialien: Achte beim Kauf von Kleidung auf die verwendeten Materialien. Bio-Baumwolle, Hanf, Bambus und Tencel sind beispielsweise umweltfreundliche Materialien, die bei der Produktion weniger Chemikalien und Wasser benötigen als herkömmliche Materialien.
Hersteller: Informiere dich über den Hersteller der Kleidung und dessen Nachhaltigkeits- und Sozialstandards. Recherchiere, ob der Hersteller eine transparente Lieferkette hat und fair gehandelte und ökologisch nachhaltige Praktiken anwendet.
Second-Hand: Eine umweltfreundliche Alternative zum Kauf von neuer Kleidung ist der Kauf von Second-Hand-Kleidung. Second-Hand-Läden und Online-Plattformen bieten eine große Auswahl an gut erhaltener Kleidung zu günstigen Preisen.
Qualität und Haltbarkeit: Achte auf die Qualität und Haltbarkeit der Kleidung. Kleidung von höherer Qualität ist oft länger haltbar und muss nicht so häufig ersetzt werden, was zu weniger Abfall und einem geringeren Ressourcenverbrauch führt.
Durch den Kauf von fair gehandelter und ökologisch nachhaltiger Kleidung können wir dazu beitragen, die Umweltbelastung und die sozialen Auswirkungen der Textilindustrie zu minimieren.
