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Corporate Fashion als Brandingstrategie

Corporate Fashion ist längst nicht mehr nur eine funktionale Notwendigkeit oder eine Frage des einheitlichen Auftritts. In einer zunehmend visuell geprägten Geschäftswelt ist sie zu einem essentiellen Bestandteil der Markenidentität geworden. Unternehmen, die heute erfolgreich am Markt agieren wollen, investieren nicht nur in Marketingkampagnen und digitale Präsenz, sondern auch in das, was ihre Mitarbeiter täglich tragen – Firmenkleidung als Brandingstrategie.

Warum Corporate Fashion heute so wichtig ist

In einer Zeit, in der Kundennähe, Wiedererkennung und Vertrauensaufbau entscheidend sind, ist das äußere Erscheinungsbild eines Unternehmens mehr als nur ein erster Eindruck. Es ist ein dauerhaftes Signal an Kunden, Partner und die Öffentlichkeit. Kleidung mit Logo, abgestimmten Farben und einheitlichem Design kommuniziert Professionalität, Zugehörigkeit und Werte – und das völlig unabhängig davon, ob es sich um eine kleine Agentur, ein mittelständisches Handwerksunternehmen oder einen internationalen Konzern handelt.

Corporate Fashion ist Markenkommunikation zum Anziehen.

Der strategische Wert von Corporate Fashion

Firmenbekleidung erfüllt nicht nur praktische Zwecke wie Sichtbarkeit, Sicherheit oder Hygienestandards – sie ist ein tragender Bestandteil jeder Brandingstrategie. Ein Poloshirt mit Firmenlogo, eine bestickte Softshelljacke oder ein eleganter Business-Blazer mit CI-konformer Farbgestaltung wirkt auf Kunden seriös, vertrauenswürdig und verbindlich.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand:

  • Markenstärkung durch Wiedererkennung: Einheitliche Kleidung sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert – auf Messen, Events, im Kundenkontakt oder im Außendienst.

  • Teambildung durch einheitliches Auftreten: Wenn Mitarbeitende dieselbe Kleidung tragen, entsteht automatisch ein Wir-Gefühl. Das wirkt sich positiv auf die Unternehmenskultur aus.

  • Vertrauensaufbau beim Kunden: Ein gepflegtes, einheitliches Erscheinungsbild vermittelt Kompetenz und Verlässlichkeit.

  • Werbewirkung durch Alltagspräsenz: Corporate Fashion wird auch außerhalb der Arbeitszeit getragen – mobile Werbung, die nichts kostet.

Beispielhafte Branchen, in denen Corporate Fashion wirkt

Corporate Fashion ist branchenübergreifend wirksam – die Anforderungen und Designs mögen sich unterscheiden, aber die Ziele bleiben identisch: Markenbotschaft transportieren, Identität festigen und Außenwirkung steigern.

Einige Beispiele aus der Praxis:

  • Handwerksbetriebe: Hier zählen robuste, funktionale Kleidungsstücke mit Logo und Namen, z. B. bestickte Softshelljacken oder Arbeitswesten mit reflektierenden Elementen.

  • Gastronomie & Hotellerie: Eleganz, Hygiene und Stil sind gefragt – mit Hemden, Schürzen oder Kochjacken mit hochwertiger Stickerei.

  • Agenturen & Start-ups: Moderne Hoodies, schlichte Shirts mit cleanem Branding – die Identifikation mit der Marke steht im Vordergrund.

  • Gesundheitswesen & Pflege: Vertrauen durch saubere, einheitliche Kleidung – Kasacks mit Stickerei, Poloshirts mit Abteilungskennung oder farbcodierte Designs.

  • Messe- & Eventteams: Auffällige Farben, klare Logos – Corporate Fashion als mobiler Markenbotschafter im Einsatz.

Corporate Fashion als Teil der Unternehmens-DNA

Der Einsatz von Firmenkleidung ist nicht nur ein sichtbares Zeichen von Professionalität, sondern auch ein strategischer Hebel zur internen Markenbindung. Wer sich mit der Kleidung des Unternehmens identifiziert, wird eher zum Markenbotschafter – bewusst und unbewusst.

Das beginnt bereits beim Onboarding neuer Mitarbeitender: Wird ihnen direkt personalisierte Kleidung mit Logo überreicht, entsteht ein Gefühl der Zugehörigkeit. Ebenso bei internen Events, Schulungen oder Jubiläen: Corporate Fashion wirkt verbindend, motivierend und identitätsstiftend.

Zwischenfazit
Corporate Fashion ist keine Nebensache. Sie ist ein sichtbarer Beweis für die Werte und den Charakter einer Marke. Unternehmen, die hier konsequent auftreten, schaffen Vertrauen, Bindung und Differenzierung – in einem umkämpften Marktumfeld ein entscheidender Vorteil.

Corporate Fashion als Brandingstrategie – Teil 2: Vom Design zur Umsetzung

Der Weg von der Idee zur fertigen Corporate Fashion Kollektion ist ein strategischer Prozess, der weit über die Auswahl von Farben oder das Platzieren eines Logos hinausgeht. Es geht darum, die Werte und Botschaften eines Unternehmens in tragbare Form zu bringen, die täglich im Innen- und Außenverhältnis wirken.

1. Analyse: Was soll die Kleidung kommunizieren?

Bevor überhaupt ein erstes Textilmuster entworfen wird, steht die Frage:

„Wofür steht unser Unternehmen – und wie kann Kleidung das zeigen?“

Dazu gehören:

  • Corporate Identity (CI): Farbwelt, Logos, Typografie und Designrichtlinien

  • Zielgruppenanalyse: Wer trägt die Kleidung? Mitarbeitende? Kunden? Messebesucher?

  • Einsatzbereiche: Innenbetrieb, Außendienst, Baustelle, Messe, Kundenbesuch oder Präsentation?

  • Tragekomfort und Funktion: Ist Bewegungsfreiheit entscheidend? Wird die Kleidung täglich gewaschen? Muss sie wetterfest sein?

Eine gute Corporate Fashion fühlt sich nicht wie Uniform an, sondern wie ein durchdachtes Teil des Arbeitsplatzes – bequem, hochwertig, identitätsstiftend.

2. Auswahl der Textilien: Material, Passform, Nachhaltigkeit

Die Wahl des richtigen Grundtextils entscheidet über den Erfolg der Markenbotschaft. Denn hochwertige Materialien stehen auch für Qualität der Marke.

Typische Optionen für Corporate Fashion:

  • Poloshirts: Klassiker für Handwerk, Pflege und Technik – funktional, langlebig, gut bestickbar

  • Business-Hemden & -Blusen: Für Büro, Empfang oder Außendienst – stilvoll mit dezentem Branding

  • T-Shirts: Für junge Teams, Startups, Events – lässig, leicht und individuell

  • Sweater & Hoodies: Modern und casual – perfekt für kreative Agenturen oder als Teambekleidung

  • Softshell- & Fleecejacken: Ideal für Außeneinsätze – wetterfest, funktional und mit großzügiger Werbefläche

  • Schürzen & Kochjacken: Im Food- und Gastrobereich unverzichtbar – mit Fokus auf Pflegeleichtigkeit und Hygiene

  • Caps & Mützen: Praktisch und auffällig – perfektes Accessoire für Events, Baustellen und Promotion

Immer wichtiger: Nachhaltige Textilien aus Bio-Baumwolle oder recycelten Materialien. Denn Corporate Responsibility beginnt bei der Kleidung.

3. Veredelungstechniken: Druck oder Stick? Oder beides?

Die Art der Textilveredelung beeinflusst direkt die Wirkung der Corporate Fashion:

  • Stickerei:

    • Edel, langlebig und hochwertig

    • Ideal für Logos und Namen

    • Besonders bei Polos, Hemden, Jacken und Caps

    • Verleiht jedem Kleidungsstück Tiefe und Wertigkeit

  • Siebdruck:

    • Sehr langlebig bei großen Stückzahlen

    • Hohe Farbbrillanz und Waschbeständigkeit

    • Perfekt für auffällige Motive auf T-Shirts oder Hoodies

  • DTF-Druck (Direct-to-Film):

    • Für kleinere Auflagen, viele Farben, filigrane Details

    • Ideal bei wechselnden Motiven, Events, Kleinserien

  • Transferdruck / Flexdruck:

    • Individuelle Namen oder Nummern

    • Häufig bei Sportkleidung oder Promotionshirts

Printex24 bietet alle Verfahren an – individuell auf Kundenwunsch abgestimmt.

4. Branding-Möglichkeiten: Viel mehr als nur das Logo

Ein professionelles Corporate Fashion Konzept nutzt alle Flächen strategisch:

  • Brustbereich: Logo, Name, Abteilung

  • Rückenfläche: Werbebotschaft, Slogan, Internetadresse

  • Ärmel: dezent für Logos, QR-Codes oder Piktogramme

  • Innendruck / Weblabel: für Branding, Pflegehinweise oder emotionale Botschaften

Starke Marken denken weiter. Auch kleine Details wie individuell gewebte Nackenlabels oder Drucke in den Innenseiten tragen zur Identifikation bei – ganz subtil, aber wirkungsvoll.

5. Produktion & Logistik: Vom Einzelstück bis zur Großserie

Ein zentraler Vorteil von Printex24: Flexibilität in der Auflagenhöhe.

  • Kleinmengen ab 10 Stück – ideal für Start-ups, Events, Messen

  • Großauflagen mit Staffelpreisen – perfekt für Mittelstand und Industrie

  • Serienproduktion mit festen Lieferfenstern – für Filialisten und Franchise-Systeme

  • Nachbestellung & Lagerhaltung – bei regelmäßigem Bedarf

Und das alles mit:

  • Individueller Beratung

  • Grafik-Service & Stickdatei-Erstellung

  • Schneller Umsetzung & pünktlicher Lieferung

Zwischenfazit
Corporate Fashion entsteht nicht zufällig – sondern strategisch, geplant und zielgerichtet. Mit den richtigen Textilien, der passenden Veredelung und durchdachtem Branding wird Kleidung zum wichtigsten Träger Ihrer Markenbotschaft.

Corporate Fashion als Brandingstrategie – Teil 3: Innenwirkung und Unternehmenskultur

Corporate Fashion beeinflusst nicht nur, wie ein Unternehmen nach außen wirkt – sondern auch, wie es innen funktioniert. Kleidung kann Motivation stärken, Identität festigen und sogar die Kommunikation verbessern.

1. Stärkung des Teamgeists durch einheitliche Kleidung

Wenn Mitarbeitende dieselbe Kleidung tragen, entsteht ein Gefühl der Zusammengehörigkeit – unabhängig von Position oder Abteilung.
Corporate Fashion fördert das „Wir-Gefühl“.

Das wirkt besonders:

  • bei Messen und Außeneinsätzen, wo ein Team als Einheit auftreten muss

  • bei Abteilungen mit hoher Fluktuation, z. B. im Einzelhandel oder in der Gastronomie

  • in größeren Unternehmen, wo Mitarbeitende verschiedener Standorte oder Schichten miteinander verbunden werden sollen

???? Ein einfaches T-Shirt mit Logo kann bereits Vertrauen und Gleichheit schaffen – es senkt Hürden, stärkt den Austausch und symbolisiert: „Wir ziehen an einem Strang.“

2. Mitarbeiterbindung durch Identifikation

Mitarbeitende, die sich mit der Marke identifizieren, sind loyaler, produktiver und engagierter.
Firmenkleidung ist ein täglicher Reminder: „Ich bin Teil davon.“

Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist Corporate Fashion ein unterschätztes Bindungsinstrument. Sie wirkt subtil, aber effektiv:

  • Mitarbeitende fühlen sich wertgeschätzt, wenn sie gut gekleidet sind

  • Sie werden zu Markenbotschaftern, wenn sie Kleidung auch außerhalb der Arbeit tragen

  • Kleidung mit Abteilungsnamen oder Vornamen sorgt für Anerkennung und Zugehörigkeit

Einheitliche Kleidung ersetzt keine gute Unternehmenskultur – aber sie unterstützt sie entscheidend.

3. Emotionaler Onboarding-Effekt

Neue Mitarbeitende erhalten oft Handbücher, Einarbeitungspläne – und in den besten Unternehmen: eine personalisierte Kleidungsausstattung.

  • Poloshirt mit dem eigenen Namen

  • Hoodie mit Firmenlogo

  • Arbeitsjacke mit Abteilung oder Standort

Dieser Moment hat emotionale Strahlkraft. Er vermittelt:
„Du bist nicht irgendwer. Du gehörst jetzt dazu.“

Besonders im Außendienst oder bei remote arbeitenden Teams ist das wichtig – Kleidung kann hier Nähe schaffen, wo keine physische Präsenz möglich ist.

4. Interne Kommunikation durch Farb- und Designkodierung

Ein kluges Corporate Fashion Konzept kann sogar die interne Orientierung verbessern.
Beispiele:

  • Farben zeigen Abteilungen an (z. B. Logistik = Grau, Vertrieb = Blau)

  • Schriftzüge helfen bei der direkten Ansprache (z. B. „Ausbildung“ oder „Teamleitung“)

  • Symbole oder Icons zeigen Funktionen (z. B. Erste Hilfe, Brandschutz, Kundenservice)

Damit wird Kleidung zum Kommunikationsinstrument. Besonders in großen Betrieben, Hotels oder auf Messen verbessert dies Effizienz und Klarheit.

5. Stolz durch Qualität und modernes Design

Corporate Fashion muss nicht langweilig sein.
Im Gegenteil: Gut gestaltete Kleidung macht stolz, wird freiwillig getragen und sogar gern fotografiert oder gepostet – etwa auf LinkedIn, Instagram oder in Recruiting-Kampagnen.

Das bedeutet:

  • hochwertige Materialien (z. B. atmungsaktive Baumwolle, Softshell, Stretch)

  • moderne Schnitte (nicht zu weit, nicht zu eng – passgenau und zeitgemäß)

  • durchdachtes Design (dezent oder auffällig, CI-konform und ansprechend)

Moderne Corporate Fashion sieht gut aus, fühlt sich gut an – und wirkt.

Zwischenfazit
Corporate Fashion ist mehr als Kleidung – sie ist ein psychologisches und kulturelles Werkzeug, das den Teamzusammenhalt stärkt, Identität fördert und die tägliche Kommunikation im Unternehmen verbessert.

Corporate Fashion als Brandingstrategie – Teil 4: Sichtbarkeit und Markenpräsenz im Alltag

Corporate Fashion ist die wandelnde Visitenkarte Ihres Unternehmens. Anders als klassische Werbung ist sie dauerhaft sichtbar, subtil überzeugend und emotional verankert. Wer Firmenkleidung strategisch einsetzt, nutzt jeden Tag zur Markenpräsentation – ganz ohne zusätzliche Werbekosten.

1. Sichtbarkeit im öffentlichen Raum

Was fällt mehr auf als ein einheitlich gekleidetes Team?
Ob auf der Baustelle, beim Außeneinsatz, auf dem Weg zur Arbeit oder beim Kundenbesuch – Corporate Fashion macht Ihr Unternehmen jeden Tag sichtbar.

Beispielhafte Alltagssituationen mit hoher Werbewirkung:

  • Ein Techniker trägt ein Polo mit Logo im Supermarkt – Markenpräsenz ohne Zusatzkosten

  • Ein Monteur steht mit bestickter Jacke an der Ampel – kostenloser Werbekontakt

  • Mitarbeitende posten Teamfotos mit Hoodies beim Firmenevent – Social-Media-Reichweite inklusive

Je mehr Menschen die Kleidung sehen, desto stärker verankert sich Ihre Marke im Bewusstsein.

2. Messen, Events und Außentermine: maximale Wirkung in kurzer Zeit

Einheitlich gekleidete Teams erzeugen sofort Vertrauen.
Auf Messen, bei Roadshows oder Events zählen oft Sekundenbruchteile im ersten Eindruck. Corporate Fashion wirkt dabei wie ein Verstärker:

  • Sympathie: Einheitliche Kleidung signalisiert „Wir gehören zusammen“

  • Professionalität: Gut gekleidete Teams wirken strukturiert und kompetent

  • Vertrauen: Ein gepflegter Look öffnet Türen im Kundengespräch

Merksatz: Marke sichtbar = Marke denkbar = Marke merkbar.

3. Foto- und Videomaterial: Kleidung als Branding-Tool

Jedes Foto, das Ihr Unternehmen zeigt, ist ein Markenmoment.
Ob auf der Webseite, in Broschüren, auf LinkedIn oder in Schulungsvideos – Kleidung ist ein zentrales Element in der visuellen Sprache Ihrer Marke.

Beispiele für strategischen Einsatz von Corporate Fashion im Marketing:

  • Imagevideos: Alle Personen in CI-gerechter Kleidung = Professionalität

  • Produktfotos: Serviceteam mit Logo-Polos neben dem Produkt = Vertrauen

  • Testimonials: Kund*innen und Mitarbeitende in Unternehmensfarben = Authentizität

  • Recruiting-Kampagnen: Bewerber sehen gleich: „So sehen echte Teammitglieder aus.“

Je konsistenter Corporate Fashion in Ihren Medien auftaucht, desto stärker ist die Wiedererkennbarkeit.

4. Social Media & Employer Branding: Corporate Fashion als „Mitmach-Marketing“

Gute Corporate Fashion ist nicht nur Kleidung – sondern Content.
Wenn Mitarbeitende sich gerne zeigen, posten sie Bilder – freiwillig und mit Stolz. Das bringt Reichweite:

  • Instagram & Facebook: Bilder von Events, Teamdays, Alltagsmomenten

  • LinkedIn: Business-Outfits, Erfolgsgeschichten, Kundenbesuche

  • TikTok & YouTube Shorts: Trendige Einblicke hinter die Kulissen

Firmenkleidung, die gut aussieht und sich gut anfühlt, wird zum viralen Multiplikator Ihrer Marke.

Und gleichzeitig zum magnetischen Employer Branding Tool:
„Hier möchte ich auch arbeiten – die sehen stark, modern und sympathisch aus.“

5. Langfristige Markenverankerung durch Alltagspräsenz

Der Effekt von Corporate Fashion ist nicht kurzfristig – sondern langfristig messbar:

  • Kunden erinnern sich besser an Logos, wenn sie sie regelmäßig im Alltag sehen

  • Wiederholte Sichtkontakte steigern die Markensympathie

  • Kleidungsstücke bleiben oft über Jahre im Umlauf – das bedeutet dauerhafte Werbewirkung

Ein gut besticktes Polo oder ein hochwertiger Hoodie sind keine Wegwerfprodukte. Sie begleiten Mitarbeitende über lange Zeit – und damit auch Ihre Marke.

Zwischenfazit
Corporate Fashion ist sichtbare Markenführung – jeden Tag, an jedem Ort, für jedes Auge.
Sie bringt Logo, Farben und Identität dahin, wo klassische Werbung längst nicht mehr hinkommt: auf die Straße, ins Gespräch, ins Bewusstsein.

Corporate Fashion als Brandingstrategie – Teil 5: Branchenspezifische Umsetzung und Erfolgsbeispiele

Corporate Fashion ist universell einsetzbar – aber niemals universell gleich.
Jede Branche hat ihre eigenen Anforderungen an Funktionalität, Stil, Material und Image. Um als Brandingstrategie wirksam zu sein, muss Firmenkleidung branchen- und einsatzspezifisch geplant werden.

1. Handwerk & Bau: Robust, sichtbar, funktional

In handwerklichen Betrieben steht die Funktion klar im Vordergrund. Die Kleidung muss:

  • strapazierfähig sein (z. B. bei Abrieb, Schmutz, Wetter)

  • sichtbar bleiben (z. B. reflektierende Elemente, Signalfarben)

  • Markenidentität klar zeigen (z. B. großflächiger Rückenstick mit Firmenname)

Typische Textilien:

  • Softshelljacken mit Logo-Stick

  • Arbeitswesten mit Namenspatch

  • Poloshirts mit dezentem Brustlogo

  • Cargo-Arbeitshosen mit CI-konformer Farbgebung

Vorteil: Ihre Mitarbeitenden werden zu sichtbaren Profis auf jeder Baustelle – und Ihre Marke gleich mit.

2. Gastronomie & Hotellerie: Eleganz, Hygiene, Stil

In Hotels, Restaurants und Cafés ist äußere Wirkung alles – sie entscheidet über Vertrauen, Qualitätseindruck und Stimmung.

Was zählt:

  • Pflegeleichte Stoffe, die häufiges Waschen verkraften

  • Edle Designs, abgestimmt auf Interieur und Markenauftritt

  • Hygienezertifizierte Kleidung, die professionell wirkt

Typische Elemente:

  • Kochjacken mit gesticktem Namen

  • Schürzen mit Hotel- oder Restaurantlogo

  • Hemden & Blusen in Corporate Colors

  • Servicewesten, Gürteltaschen und Barista-Shirts

Besonderheit: Im Gastgewerbe ist die Kleidung oft auch Teil des Erlebnisses, das Gäste mit nach Hause nehmen.

3. Logistik & Transport: Sichtbarkeit trifft Funktion

Für Fahrer, Kurierdienste, Paketlogistik und Lagermitarbeitende gelten spezielle Anforderungen:

  • Sichtbarkeit bei Tag und Nacht

  • Wetterschutz bei Außeneinsätzen

  • Hoher Tragekomfort bei Bewegung und körperlicher Arbeit

Beliebte Ausstattungen:

  • Warnwesten mit Reflex-Stickerei

  • Wetterfeste Jacken mit Firmenlogo

  • Funktionale Polos mit Stretchanteil

  • Mützen & Caps für Sommer und Winter

Besonderer Vorteil: Ihre Marke wird auf jeder Straße, an jeder Haustür, in jedem Logistikzentrum gesehen.

4. Kreativwirtschaft & Agenturen: Modern, urban, clean

In Start-ups, Designbüros oder Marketingagenturen zählt der individuelle Look im Rahmen der CI.

Hier gilt:

  • Casual Business Look statt Uniformoptik

  • Minimalistische Designs statt bunter Werbeflächen

  • Qualität und Style statt reiner Funktion

Empfohlene Teile:

  • T-Shirts in Bio-Baumwolle mit feinem Druck

  • Hoodies mit zurückhaltender Ton-in-Ton-Stickerei

  • Jeanshemden mit Brustlogo in Light-Grey

  • Caps & Beanies mit Logo in Patchform

Ziel: Die Kleidung soll Identifikation schaffen – aber nicht nach Werbung aussehen.

5. Pflege, Gesundheit & soziale Berufe: Vertrauen durch Sauberkeit und Struktur

Pflegekräfte, medizinisches Personal und soziale Fachkräfte benötigen Kleidung, die:

  • pflegeleicht und hygienisch ist

  • Funktionalität und Komfort bietet

  • Vertrauen und Zugehörigkeit ausstrahlt

Corporate Fashion in der Pflege bedeutet:

  • Kasacks mit Namensstickerei

  • Poloshirts in Abteilungsfarben

  • Softshelljacken für Außendienste

  • Sweatshirts für soziale Einrichtungen

Besonders wichtig: In diesen Berufen sind Kleidung und Auftreten Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation – deshalb muss alles stimmen: Passform, Sauberkeit, Farbwahl, Design.

6. Bildung & Vereine: Präsent, sympathisch, fördernd

Für Schulen, Kindergärten, Vereine, Institutionen und Bildungseinrichtungen zählt Repräsentation, Zugehörigkeit und positive Außenwirkung.

Anwendungsbeispiele:

  • Shirts für Projekttage, Ausflüge, Messeauftritte

  • Hoodies mit Schullogo für Lehrende und Schüler

  • Vereinsjacken mit Emblem und Teamnamen

  • Collegejacken für Alumni-Programme

Corporate Fashion fördert hier das Miteinander und sorgt gleichzeitig für ein gepflegtes, sympathisches Auftreten.

Zwischenfazit
Corporate Fashion funktioniert nur dann als Brandingstrategie, wenn sie branchengerecht konzipiert ist. Die Kombination aus Funktion, Design und Markenbotschaft macht den Unterschied – und schafft einen sichtbaren Wiedererkennungswert in jeder Branche.

Corporate Fashion als Brandingstrategie – Teil 6: Materialien, Passformen und Nachhaltigkeit

Die Wahl der richtigen Materialien und Schnitte ist nicht nur eine Frage des Tragekomforts – sondern eine direkte Entscheidung über Markenwirkung und Mitarbeiterzufriedenheit.
Denn Kleidung, die nicht passt, unbequem ist oder nicht gut aussieht, wird auch nicht getragen. Und was nicht getragen wird, verfehlt jede Brandingstrategie.

1. Die richtige Materialwahl – mehr als nur Stoff

Die Textilien, aus denen Corporate Fashion besteht, müssen funktional, langlebig, angenehm und CI-konform sein. Doch auch die Symbolik der Materialien spielt eine Rolle:
Ein Unternehmen, das auf Nachhaltigkeit setzt, sollte kein Polyester-Massenprodukt nutzen – das ist inkonsistent und unglaubwürdig.

Hauptmaterialien in der Corporate Fashion:

  • Baumwolle:

    • Atmungsaktiv, weich, hautfreundlich

    • Perfekt für T-Shirts, Poloshirts, Hemden

    • Bio-Baumwolle als nachhaltige Alternative

  • Polyester:

    • Pflegeleicht, formstabil, schnelltrocknend

    • Gut für Sportkleidung, Jacken, Softshells

    • In Mischgeweben sehr beliebt (z. B. 65 % Polyester / 35 % Baumwolle)

  • Softshell & Fleece:

    • Ideal für Außeneinsätze, wetterbeständig

    • Atmungsaktiv, elastisch, winddicht

    • Besonders gut bestickbar

  • Elasthan-Anteile:

    • Für körpernahe, moderne Schnitte

    • Gibt Bewegungsfreiheit bei gleichbleibender Form

  • Recycelte Textilfasern:

    • Symbolisieren Umweltschutz und Zukunftsfähigkeit

    • Besonders beliebt bei nachhaltigkeitsbewussten Unternehmen

2. Schnitt, Form und Größe – damit Corporate Fashion auch wirklich getragen wird

Unbequeme Kleidung wird ignoriert. Und wenn ein Unternehmen in Kleidung investiert, die nicht getragen wird, verpufft der gesamte Branding-Effekt.

Wichtige Kriterien bei Passform & Schnitt:

  • Unisex ist nicht immer optimal: Frauen- und Herrenschnitte separat anbieten

  • Bewegungsfreiheit: Besonders bei körperlicher Arbeit, im Service oder Außendienst

  • Moderne Linienführung: Schlanke, gerade Schnitte wirken zeitgemäß und professionell

  • Verschiedene Längen & Weiten: Für alle Körperformen geeignet – Inklusivität auch beim Outfit

  • Stretchzonen & atmungsaktive Einsätze: Für extra Komfort bei Aktivität

Besonders erfolgreich: Unternehmen, die zur Anprobe einladen oder vorab Größenmuster zur Verfügung stellen. So wird Kleidung zum Wunschstück – nicht zur Pflicht.

3. Pflegeleichtigkeit & Alltagstauglichkeit – unterschätzte Erfolgsfaktoren

Corporate Fashion muss jeden Tag funktionieren – nicht nur bei Events. Deshalb sind pflegeleichte Materialien mit hoher Waschbeständigkeit entscheidend:

  • Industrielle Waschbarkeit (z. B. bis 60 °C) für Gastronomie, Pflege, Produktion

  • Knitterfreie Stoffe für Außendienst, Messen und Büroalltag

  • Farbstabilität bei täglichem Waschen

  • Reißfestigkeit & Abriebfestigkeit bei Handwerk & Logistik

Merke: Ein Shirt, das nach fünf Wäschen ausgewaschen aussieht, schadet der Marke.
Qualität ist Markenbotschaft.

4. Nachhaltigkeit als Markenwert – und Kleiderwahl

Corporate Responsibility beginnt nicht erst beim Produkt – sondern schon bei der Kleidung Ihrer Mitarbeitenden.
Immer mehr Unternehmen legen Wert auf nachhaltige Materialien, faire Produktion und umweltfreundliche Veredelung.

Nachhaltige Optionen:

  • Bio-Baumwolle mit GOTS-Zertifizierung

  • Recycelte Polyesterfasern aus PET-Flaschen

  • CO₂-neutrale Produktionsketten

  • Verzicht auf umweltschädliche Chemikalien beim Färben und Veredeln

Printex24 bietet zahlreiche nachhaltige Kollektionen und berät individuell bei der Wahl umweltbewusster Lösungen – ohne Kompromisse bei Optik und Komfort.

5. Zertifizierungen & Siegel – Orientierung für Unternehmen

Bei der Auswahl nachhaltiger Corporate Fashion helfen anerkannte Siegel:

  • GOTS (Global Organic Textile Standard): für Bio-Baumwolle und faire Produktion

  • OEKO-TEX® Standard 100: geprüft auf Schadstoffe

  • GRS (Global Recycle Standard): für Recyclingfasern

  • Fair Wear Foundation: sozial verantwortliche Produktionsbedingungen

Ein Unternehmen, das diese Siegel aktiv kommuniziert, gewinnt Sympathie, Vertrauen und Glaubwürdigkeit.

Zwischenfazit
Corporate Fashion beginnt beim Stoff. Wer hochwertige Materialien, gute Passformen und nachhaltige Produktion kombiniert, schafft Kleidung, die gerne getragen wird – und damit zur effizientesten Markenwerbung überhaupt wird.

Corporate Fashion als Brandingstrategie – Teil 7: Unternehmensstrategie, CI und Markenarchitektur

Corporate Fashion ist kein Einzelprojekt – sondern ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie.
Sie muss zur Corporate Identity, zur Markenarchitektur und zur Zukunftsvision des Unternehmens passen. Richtig eingebunden wird sie zum sichtbaren Ankerpunkt aller unternehmerischen Aktivitäten.

1. Integration in die Corporate Identity (CI)

Die Corporate Identity beschreibt das einheitliche Erscheinungsbild eines Unternehmens – visuell, sprachlich, inhaltlich.
Corporate Fashion ist ein Schlüssel zur konsequenten Umsetzung dieser Identität.

CI-Elemente in Kleidung übersetzen:

  • Farben: Die Hausfarbe im Stoff, in Akzenten oder im Stickgarn

  • Typografie: Firmenname oder Slogan in CI-Schriftzug gestickt oder gedruckt

  • Bildsprache: Muster, Icons oder Symbole aus dem CD-Manual in Textildetails integrieren

  • Slogans & Botschaften: als Rückenprint, Ärmellabel oder Brustapplikation

Ziel: Wer das Unternehmen kennt, erkennt es sofort – auch auf der Kleidung.

2. Einheitlichkeit über alle Kanäle hinweg

Corporate Fashion muss zum Gesamterscheinungsbild passen – online wie offline.
Das bedeutet:

  • Kleidung auf der Website zeigen

  • dieselben Farben in Printmedien, im Büro, auf Events

  • Wiedererkennbarkeit in Social Media Posts und Recruitinganzeigen

  • dieselbe Botschaft auf Flyern, Fahrzeugen und Kleidung

Ein Bruch im Auftritt zerstört Vertrauen.
Ein konsistenter Look baut es auf.

3. Markenarchitektur & Tochtergesellschaften

Besonders größere Unternehmen mit mehreren Standorten, Abteilungen oder Marken müssen strategisch denken.
Wie wird Kleidung eingesetzt, wenn die Unternehmensstruktur komplex ist?

Lösungen:

  • Modulare Designs: Hauptlogo kombiniert mit Standort, Funktion oder Abteilung

  • Farb-Codierungen: z. B. Blau für Technik, Grün für Beratung, Orange für Event

  • Zentrale Kollektion mit individuellem Spielraum: Basis bleibt gleich – Details variieren

Corporate Fashion ist dann erfolgreich, wenn sie Vielfalt organisiert, ohne die Einheit zu verlieren.

4. Employer Branding & Unternehmenskultur

Unternehmen, die Mitarbeiter langfristig binden und neue Talente gewinnen wollen, müssen sich sichtbar positionieren.
Kleidung ist ein Instrument dafür.

Beispielhafte Maßnahmen:

  • Neue Mitarbeitende erhalten ein hochwertiges „Welcome-Package“ mit Kleidung

  • Bei Events wird exklusive Kleidung getragen – limitiert, hochwertig, begehrt

  • Interne Wettbewerbe und Auszeichnungen werden mit personalisierter Kleidung belohnt

  • Kleidung mit versteckten Symbolen für interne Werte (z. B. Icons für „Mut“, „Teamgeist“, „Innovation“)

???? So wird Kleidung emotional, individuell und identitätsstiftend.

5. Krisenkommunikation & Vertrauen

Auch in schwierigen Zeiten kann Corporate Fashion helfen, Vertrauen zu bewahren:

  • In Umstrukturierungsphasen: neue Kleidung als Symbol des Neubeginns

  • Bei Krisenfällen: Einhaltung von Hygienestandards durch neue Ausstattung (z. B. pandemiekonforme Kleidung)

  • Bei Skandalen oder Rückschlägen: Kleidung als Zeichen von Beständigkeit und Verantwortung („Wir stehen zusammen“)

Corporate Fashion kann – richtig eingesetzt – ein stiller Kommunikator sein, wenn Worte fehlen.

6. Strategischer Einkauf & Planbarkeit

Corporate Fashion ist auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht planbar und steuerbar:

  • Langfristige Kollektionen statt kurzfristiger Einzelaktionen

  • Jährliche Budgets für neue Mitarbeitende, Nachbestellungen, Saisons

  • Mitarbeiterbeteiligung durch Wunschlisten oder Feedbacksysteme

  • Verbindung mit Incentives: Kleidung als Belohnung, nicht als Zwang

Der Einkauf wird zur Investition – in Sichtbarkeit, Teamkultur und Arbeitgebermarke.

Zwischenfazit
Corporate Fashion ist Teil der Unternehmens-DNA. Wer sie in Strategie, Markenführung und Kultur einbettet, schafft ein konsistentes, starkes und emotionales Markenerlebnis, das Mitarbeitende wie Kunden überzeugt – jeden Tag.

Corporate Fashion als Brandingstrategie – Teil 7: Unternehmensstrategie, CI und Markenarchitektur

Corporate Fashion ist kein Einzelprojekt – sondern ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie.
Sie muss zur Corporate Identity, zur Markenarchitektur und zur Zukunftsvision des Unternehmens passen. Richtig eingebunden wird sie zum sichtbaren Ankerpunkt aller unternehmerischen Aktivitäten.

1. Integration in die Corporate Identity (CI)

Die Corporate Identity beschreibt das einheitliche Erscheinungsbild eines Unternehmens – visuell, sprachlich, inhaltlich.
Corporate Fashion ist ein Schlüssel zur konsequenten Umsetzung dieser Identität.

CI-Elemente in Kleidung übersetzen:

  • Farben: Die Hausfarbe im Stoff, in Akzenten oder im Stickgarn

  • Typografie: Firmenname oder Slogan in CI-Schriftzug gestickt oder gedruckt

  • Bildsprache: Muster, Icons oder Symbole aus dem CD-Manual in Textildetails integrieren

  • Slogans & Botschaften: als Rückenprint, Ärmellabel oder Brustapplikation

Ziel: Wer das Unternehmen kennt, erkennt es sofort – auch auf der Kleidung.

2. Einheitlichkeit über alle Kanäle hinweg

Corporate Fashion muss zum Gesamterscheinungsbild passen – online wie offline.
Das bedeutet:

  • Kleidung auf der Website zeigen

  • dieselben Farben in Printmedien, im Büro, auf Events

  • Wiedererkennbarkeit in Social Media Posts und Recruitinganzeigen

  • dieselbe Botschaft auf Flyern, Fahrzeugen und Kleidung

Ein Bruch im Auftritt zerstört Vertrauen.
Ein konsistenter Look baut es auf.

3. Markenarchitektur & Tochtergesellschaften

Besonders größere Unternehmen mit mehreren Standorten, Abteilungen oder Marken müssen strategisch denken.
Wie wird Kleidung eingesetzt, wenn die Unternehmensstruktur komplex ist?

Lösungen:

  • Modulare Designs: Hauptlogo kombiniert mit Standort, Funktion oder Abteilung

  • Farb-Codierungen: z. B. Blau für Technik, Grün für Beratung, Orange für Event

  • Zentrale Kollektion mit individuellem Spielraum: Basis bleibt gleich – Details variieren

Corporate Fashion ist dann erfolgreich, wenn sie Vielfalt organisiert, ohne die Einheit zu verlieren.

4. Employer Branding & Unternehmenskultur

Unternehmen, die Mitarbeiter langfristig binden und neue Talente gewinnen wollen, müssen sich sichtbar positionieren.
Kleidung ist ein Instrument dafür.

Beispielhafte Maßnahmen:

  • Neue Mitarbeitende erhalten ein hochwertiges „Welcome-Package“ mit Kleidung

  • Bei Events wird exklusive Kleidung getragen – limitiert, hochwertig, begehrt

  • Interne Wettbewerbe und Auszeichnungen werden mit personalisierter Kleidung belohnt

  • Kleidung mit versteckten Symbolen für interne Werte (z. B. Icons für „Mut“, „Teamgeist“, „Innovation“)

???? So wird Kleidung emotional, individuell und identitätsstiftend.

5. Krisenkommunikation & Vertrauen

Auch in schwierigen Zeiten kann Corporate Fashion helfen, Vertrauen zu bewahren:

  • In Umstrukturierungsphasen: neue Kleidung als Symbol des Neubeginns

  • Bei Krisenfällen: Einhaltung von Hygienestandards durch neue Ausstattung (z. B. pandemiekonforme Kleidung)

  • Bei Skandalen oder Rückschlägen: Kleidung als Zeichen von Beständigkeit und Verantwortung („Wir stehen zusammen“)

Corporate Fashion kann – richtig eingesetzt – ein stiller Kommunikator sein, wenn Worte fehlen.

6. Strategischer Einkauf & Planbarkeit

Corporate Fashion ist auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht planbar und steuerbar:

  • Langfristige Kollektionen statt kurzfristiger Einzelaktionen

  • Jährliche Budgets für neue Mitarbeitende, Nachbestellungen, Saisons

  • Mitarbeiterbeteiligung durch Wunschlisten oder Feedbacksysteme

  • Verbindung mit Incentives: Kleidung als Belohnung, nicht als Zwang

Der Einkauf wird zur Investition – in Sichtbarkeit, Teamkultur und Arbeitgebermarke.

Zwischenfazit
Corporate Fashion ist Teil der Unternehmens-DNA. Wer sie in Strategie, Markenführung und Kultur einbettet, schafft ein konsistentes, starkes und emotionales Markenerlebnis, das Mitarbeitende wie Kunden überzeugt – jeden Tag.

Corporate Fashion als Brandingstrategie – Teil 9 (angepasst): Erfolgreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Unternehmensbereichen

Corporate Fashion kann in jeder Branche zum strategischen Erfolgsfaktor werden.
Hier einige anonymisierte, reale Szenarien, wie Kleidung erfolgreich zur Markenstärkung, Kundenbindung und Mitarbeiteridentifikation beiträgt – ohne Namen, aber mit viel praktischer Relevanz.

1. Ein regionaler Handwerksbetrieb

Ausgangssituation:
Mitarbeitende trugen private Kleidung oder unbedruckte Basics. Beim Kundenbesuch entstand kein einheitlicher Eindruck.

Lösung:

  • Bestickte Softshelljacken in der Hausfarbe

  • Poloshirts mit Namensstick

  • Wetterfeste Westen mit Rückendruck des Logos

Effekt:

  • Erhöhte Wiedererkennung vor Ort

  • Mehr Anfragen über „gesehen auf der Straße“

  • Stärkung des Teamgefühls durch einheitliches Auftreten

2. Eine Digitalagentur

Herausforderung:
Modernes, junges Team – aber kein sichtbares Markenbild in der Kleidung, insbesondere bei Bewerberevents oder Social Media Postings.

Lösung:

  • Hoodies und T-Shirts in neutralen Farben mit Ton-in-Ton-Logo

  • Kleidung als Teil des Bewerberprozesses (Welcome-Paket)

  • Social Media Integration (Team-Selfies, Teamevents)

Ergebnis:

  • Deutlich höhere Bewerbungseingänge

  • Sichtbarer Zusammenhalt und „Agentur-Feeling“

  • Kleidung wurde auch privat mit Stolz getragen

3. Eine stationäre Pflegeeinrichtung

Problem:
Mangelnde Einheitlichkeit in der Kleidung erschwerte die Zuordnung von Mitarbeitenden und machte keinen professionellen Eindruck bei Angehörigen.

Lösung:

  • Kasacks in Farbcodierung je Fachbereich

  • Fleecejacken für Außendienste mit dezentem Branding

  • Poloshirts für Empfangspersonal

Ergebnisse:

  • Klare visuelle Orientierung für Bewohner und Besucher

  • Verbesserte Teambindung

  • Wahrnehmung von Professionalität stieg deutlich

4. Ein technischer Eventdienstleister

Situation:
Teams waren bei Events oft nicht als Mitarbeiter zu erkennen – was zu Kommunikationsproblemen und Imageverlust führte.

Lösung:

  • Schwarze Arbeitskleidung mit reflektierendem Logo

  • Jacken mit Funktionsdruck (Technik, Ton, Licht)

  • QR-Codes für schnellen Support-Zugang auf der Kleidung

Resultat:

  • Sichtbarkeit und Kontaktaufnahme verbessert

  • Eventveranstalter empfanden Zusammenarbeit als professioneller

  • Kleidung wurde Teil des Eventdesigns

5. Eine Fitnessstudio-Kette mit mehreren Standorten

Problem:
Uneinheitliche Kleidung pro Standort, keine zentrale Linie, unklare CI.

Lösung:

  • Zentrale Kollektion für alle Clubs mit Farbcodes je Studio

  • Namenszüge auf Brust

  • Rückendruck mit Ortsnamen des jeweiligen Standorts

Erfolg:

  • Konsistenz über alle Filialen hinweg

  • Mitglieder nahmen Trainer als „eine Marke“ wahr

  • Kleidung wurde auch im Merchandising erfolgreich verkauft

6. Ein international tätiger Industriekonzern

Ausgangslage:
Uneinheitliche Erscheinungsbilder in Europa, Asien und USA – trotz globalem Markenkern.

Lösung:

  • Weltweit abgestimmte Corporate Fashion-Kollektion

  • Regional angepasste Varianten (Klima, Kultur, Sprache)

  • Einbindung in globales Onboarding

Wirkung:

  • Ein deutlich geschlossener Markenauftritt

  • Internationale Belegschaft fühlte sich sichtbar verbunden

  • Global einheitliche Kleidung bei Messen, Events, Kundenbesuchen

Fazit des Abschnitts:
Ob regional oder global, ob Start-up oder Großkonzern – Corporate Fashion funktioniert überall, wenn sie richtig geplant ist.
Die Kleidung, die Ihre Mitarbeitenden tragen, transportiert Ihre Marke weiter als jeder Werbeflyer.

Corporate Fashion als Brandingstrategie – Teil 10: Schritt-für-Schritt-Anleitung zur erfolgreichen Umsetzung

Corporate Fashion ist keine kurzfristige Aktion – sondern ein langfristiges Investment in Markenwirkung, Unternehmenskultur und Sichtbarkeit.
Damit das Projekt nicht im Sammelsurium aus T-Shirts, Druckdaten und Größentabellen endet, braucht es einen klaren Prozess.

Hier sind die 10 wichtigsten Schritte, um Corporate Fashion professionell, effizient und markengerecht umzusetzen.

1. Zieldefinition: Was soll die Kleidung bewirken?

Zu Beginn steht eine klare Frage:

Was ist das primäre Ziel Ihrer Corporate Fashion?

Mögliche Ziele:

  • Einheitlicher Auftritt auf Events

  • Stärkung des Teamgefühls

  • Steigerung der Markenwahrnehmung

  • Besseres Employer Branding

  • Professioneller Kundenkontakt

  • Wiedererkennbarkeit im öffentlichen Raum

Tipp: Dokumentieren Sie diese Ziele – sie sind die Basis jeder späteren Entscheidung.

2. Zielgruppenanalyse: Wer trägt die Kleidung?

Corporate Fashion ist nur dann erfolgreich, wenn sie zur Zielgruppe passt.

Fragen Sie sich:

  • Sind es hauptsächlich Büromitarbeiter?

  • Gibt es körperlich aktive Bereiche (z. B. Handwerk, Logistik)?

  • Gibt es Schichtbetrieb, Außendienst, Kundenkontakt?

  • Wer sieht die Kleidung – nur intern oder auch öffentlich?

Tipp: Entwickeln Sie Personas – je realistischer, desto besser können Schnitt, Stil und Funktion bestimmt werden.

3. CI-Check: Wie sieht Ihr visuelles Erscheinungsbild aus?

Bevor Designs erstellt werden, sollten Sie Ihr Corporate Design definieren:

  • Welche Farben sind markenkonform?

  • Gibt es ein Farbklima, das vermieden werden muss?

  • Welche Logo-Varianten sind zulässig?

  • Wie groß darf das Logo sein?

  • Gibt es definierte Schriften?

Tipp: Erstellen Sie ein Mini-Branding-Manual nur für Kleidung – das hilft allen Beteiligten.

4. Produktwahl: Welche Textilien eignen sich?

Nun geht es an die Auswahl der Kleidung – nicht nach Bauchgefühl, sondern nach Anforderungen.

Denken Sie an:

  • Material (z. B. Baumwolle, Mischgewebe, recycelte Stoffe)

  • Funktion (z. B. atmungsaktiv, wetterfest, elastisch)

  • Pflegeaufwand (z. B. Industriewäsche, Bügelfreiheit)

  • Passform (z. B. Regular, Slim, Damenschnitt)

  • Größenvielfalt (z. B. XXS bis 5XL)

Tipp: Beziehen Sie mehrere Produktlinien ein – eine für Events, eine für Alltag, eine für Technik.

5. Designentwicklung: Branding richtig platzieren

Jetzt wird es kreativ – und technisch:

  • Logo-Platzierung (Brust, Rücken, Ärmel)

  • Ergänzende Elemente (Icons, QR-Codes, Abteilung)

  • Stick oder Druck? Welche Technik wo?

  • Welche Farben sind technisch umsetzbar?

Tipp: Nutzen Sie Mockups – visuelle Vorlagen helfen, intern Zustimmung zu erhalten und Missverständnisse zu vermeiden.

6. Musterbestellung & Anprobe: Keine Serie ohne Test

Bevor Sie in den Druck gehen:

  • Lassen Sie Mustertextilien produzieren

  • Führen Sie Anproben durch

  • Sammeln Sie Feedback Ihrer Teams

  • Testen Sie Waschbarkeit, Komfort, Optik nach mehreren Tagen

Tipp: Protokollieren Sie alle Rückmeldungen und passen Sie ggf. Designs, Größen oder Materialien an – jetzt ist der günstigste Moment für Änderungen.

7. Produktion & Qualitätskontrolle

Jetzt geht’s in Serie. Achten Sie auf:

  • Einhaltung der CI-Vorgaben

  • Gleichbleibende Farben über alle Chargen

  • Saubere Verarbeitung von Nähten, Stick und Druck

  • Kontrolle auf Fehler (z. B. falsch gestickte Namen)

Tipp: Lassen Sie die erste Lieferung vorab prüfen – Qualität ist nicht verhandelbar.

8. Logistik & Verteilung: Wer bekommt was, wann und wie?

Je nach Unternehmensgröße kann die Verteilung eine echte Herausforderung sein.

Checkliste:

  • Gibt es Verteilpläne nach Abteilung?

  • Sind Größenlisten aktuell?

  • Wie erfolgt die Ausgabe? (intern, Paketversand, Anprobe vor Ort?)

  • Gibt es Ersatzgrößen?

Tipp: Planen Sie einen kleinen Lagerbestand oder Nachbestellservice ein – das vermeidet Frust bei neuen Teammitgliedern.

9. Integration & Kommunikation

Die beste Corporate Fashion wirkt nicht, wenn sie stillschweigend ausgegeben wird. Machen Sie eine Markenaktion daraus!

Beispiele:

  • „Style-Launch-Day“ mit Gruppenfotos

  • Kommunikation per Intranet, Newsletter, Poster

  • Mitarbeitende posten freiwillig auf Social Media

  • Kleidung als Geschenk zum Start oder Jubiläum

Tipp: Machen Sie Kleidung emotional – dann wird sie freiwillig getragen.

10. Nachbereitung, Pflege & Nachbestellung

Corporate Fashion endet nicht mit der Ausgabe. Denken Sie an:

  • Waschanleitungen & Pflegetipps

  • Regelmäßige Evaluierung: Was fehlt? Was läuft gut?

  • Nachbestellbarkeit sichern

  • Saisonale Updates (z. B. Sommer/Winter)

  • Feedbackrunden 1–2× jährlich

Tipp: Legen Sie Verantwortlichkeiten fest – Corporate Fashion braucht Betreuung wie jede strategische Maßnahme.

Zusammenfassung Teil 10:
Corporate Fashion ist ein ganzheitliches Projekt. Wer es strukturiert angeht, schafft eine Kleidungslinie, die nicht nur getragen wird – sondern gelebt.
Mit jedem Schritt wird aus Textil Markenkommunikation, aus Alltag Imageaufbau, aus Kleidung Identität.

Corporate Fashion als Brandingstrategie – Teil 10: Schritt-für-Schritt-Anleitung zur erfolgreichen Umsetzung

Corporate Fashion ist keine kurzfristige Aktion – sondern ein langfristiges Investment in Markenwirkung, Unternehmenskultur und Sichtbarkeit.
Damit das Projekt nicht im Sammelsurium aus T-Shirts, Druckdaten und Größentabellen endet, braucht es einen klaren Prozess.

Hier sind die 10 wichtigsten Schritte, um Corporate Fashion professionell, effizient und markengerecht umzusetzen.

1. Zieldefinition: Was soll die Kleidung bewirken?

Zu Beginn steht eine klare Frage:

Was ist das primäre Ziel Ihrer Corporate Fashion?

Mögliche Ziele:

  • Einheitlicher Auftritt auf Events

  • Stärkung des Teamgefühls

  • Steigerung der Markenwahrnehmung

  • Besseres Employer Branding

  • Professioneller Kundenkontakt

  • Wiedererkennbarkeit im öffentlichen Raum

Tipp: Dokumentieren Sie diese Ziele – sie sind die Basis jeder späteren Entscheidung.

2. Zielgruppenanalyse: Wer trägt die Kleidung?

Corporate Fashion ist nur dann erfolgreich, wenn sie zur Zielgruppe passt.

Fragen Sie sich:

  • Sind es hauptsächlich Büromitarbeiter?

  • Gibt es körperlich aktive Bereiche (z. B. Handwerk, Logistik)?

  • Gibt es Schichtbetrieb, Außendienst, Kundenkontakt?

  • Wer sieht die Kleidung – nur intern oder auch öffentlich?

Tipp: Entwickeln Sie Personas – je realistischer, desto besser können Schnitt, Stil und Funktion bestimmt werden.

3. CI-Check: Wie sieht Ihr visuelles Erscheinungsbild aus?

Bevor Designs erstellt werden, sollten Sie Ihr Corporate Design definieren:

  • Welche Farben sind markenkonform?

  • Gibt es ein Farbklima, das vermieden werden muss?

  • Welche Logo-Varianten sind zulässig?

  • Wie groß darf das Logo sein?

  • Gibt es definierte Schriften?

Tipp: Erstellen Sie ein Mini-Branding-Manual nur für Kleidung – das hilft allen Beteiligten.

4. Produktwahl: Welche Textilien eignen sich?

Nun geht es an die Auswahl der Kleidung – nicht nach Bauchgefühl, sondern nach Anforderungen.

Denken Sie an:

  • Material (z. B. Baumwolle, Mischgewebe, recycelte Stoffe)

  • Funktion (z. B. atmungsaktiv, wetterfest, elastisch)

  • Pflegeaufwand (z. B. Industriewäsche, Bügelfreiheit)

  • Passform (z. B. Regular, Slim, Damenschnitt)

  • Größenvielfalt (z. B. XXS bis 5XL)

Tipp: Beziehen Sie mehrere Produktlinien ein – eine für Events, eine für Alltag, eine für Technik.

5. Designentwicklung: Branding richtig platzieren

Jetzt wird es kreativ – und technisch:

  • Logo-Platzierung (Brust, Rücken, Ärmel)

  • Ergänzende Elemente (Icons, QR-Codes, Abteilung)

  • Stick oder Druck? Welche Technik wo?

  • Welche Farben sind technisch umsetzbar?

Tipp: Nutzen Sie Mockups – visuelle Vorlagen helfen, intern Zustimmung zu erhalten und Missverständnisse zu vermeiden.

6. Musterbestellung & Anprobe: Keine Serie ohne Test

Bevor Sie in den Druck gehen:

  • Lassen Sie Mustertextilien produzieren

  • Führen Sie Anproben durch

  • Sammeln Sie Feedback Ihrer Teams

  • Testen Sie Waschbarkeit, Komfort, Optik nach mehreren Tagen

Tipp: Protokollieren Sie alle Rückmeldungen und passen Sie ggf. Designs, Größen oder Materialien an – jetzt ist der günstigste Moment für Änderungen.

7. Produktion & Qualitätskontrolle

Jetzt geht’s in Serie. Achten Sie auf:

  • Einhaltung der CI-Vorgaben

  • Gleichbleibende Farben über alle Chargen

  • Saubere Verarbeitung von Nähten, Stick und Druck

  • Kontrolle auf Fehler (z. B. falsch gestickte Namen)

Tipp: Lassen Sie die erste Lieferung vorab prüfen – Qualität ist nicht verhandelbar.

8. Logistik & Verteilung: Wer bekommt was, wann und wie?

Je nach Unternehmensgröße kann die Verteilung eine echte Herausforderung sein.

Checkliste:

  • Gibt es Verteilpläne nach Abteilung?

  • Sind Größenlisten aktuell?

  • Wie erfolgt die Ausgabe? (intern, Paketversand, Anprobe vor Ort?)

  • Gibt es Ersatzgrößen?

Tipp: Planen Sie einen kleinen Lagerbestand oder Nachbestellservice ein – das vermeidet Frust bei neuen Teammitgliedern.

9. Integration & Kommunikation

Die beste Corporate Fashion wirkt nicht, wenn sie stillschweigend ausgegeben wird. Machen Sie eine Markenaktion daraus!

Beispiele:

  • „Style-Launch-Day“ mit Gruppenfotos

  • Kommunikation per Intranet, Newsletter, Poster

  • Mitarbeitende posten freiwillig auf Social Media

  • Kleidung als Geschenk zum Start oder Jubiläum

Tipp: Machen Sie Kleidung emotional – dann wird sie freiwillig getragen.

10. Nachbereitung, Pflege & Nachbestellung

Corporate Fashion endet nicht mit der Ausgabe. Denken Sie an:

  • Waschanleitungen & Pflegetipps

  • Regelmäßige Evaluierung: Was fehlt? Was läuft gut?

  • Nachbestellbarkeit sichern

  • Saisonale Updates (z. B. Sommer/Winter)

  • Feedbackrunden 1–2× jährlich

Tipp: Legen Sie Verantwortlichkeiten fest – Corporate Fashion braucht Betreuung wie jede strategische Maßnahme.

Zusammenfassung Teil 10:
Corporate Fashion ist ein ganzheitliches Projekt. Wer es strukturiert angeht, schafft eine Kleidungslinie, die nicht nur getragen wird – sondern gelebt.
Mit jedem Schritt wird aus Textil Markenkommunikation, aus Alltag Imageaufbau, aus Kleidung Identität.

Corporate Fashion als Brandingstrategie – Teil 12: Nachhaltigkeit und CSR sichtbar machen

In einer Zeit, in der Konsument:innen, Partner und Mitarbeitende immer stärker auf Nachhaltigkeit achten, gewinnt Corporate Fashion als sichtbares Zeichen für Werte und Verantwortung enorm an Bedeutung.
Nachhaltige Kleidung ist mehr als ein Trend – sie ist ein Bekenntnis zur Zukunftsfähigkeit Ihrer Marke.

1. Warum nachhaltige Corporate Fashion heute unverzichtbar ist

Kunden, Investoren und Mitarbeitende erwarten von Unternehmen:

  • Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft

  • Transparenz in der Lieferkette

  • Reduktion von Emissionen und Ressourcenverbrauch

  • Soziale Fairness in der Herstellung

Firmenkleidung wird täglich getragen. Sie bietet eine exzellente Bühne, um zu zeigen:

„Wir reden nicht nur über Nach

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